BIOGASBARRIEREN
Um die weitere städtische Expansion zu begrenzen, wird zunehmend auf die Wiederbebauung bestehender Stadtflächen gesetzt. Vor diesem Hintergrund ermöglicht COLETANCHE die Erschließung von natürlich belasteten oder mit Altlasten kontaminierten Standorten, indem sie für den Bau von Wohn- und Geschäftsimmobilien nutzbar gemacht werden. Vor dem Auftragen von Beton oder Asphalt bildet COLETANCHE eine hochleistungsfähige Barriere, die für die von den Altlasten ausgehenden Gase undurchlässig ist und die Luftqualität der darüber liegenden Gebäude schützt.
- ANWENDUNGSGEBIETE
- VORTEILE
- weitere Merkmale
COLETANCHE kann als Biogasbarriere für den Bau von Wohn- und Dienstleistungsgebäuden an Standorten, die kontaminiert oder verunreinigt wurden, installiert werden:
- Radon,
- Ehemalige Ablagerungsstätten,
- Böden ehemaliger Industrie- oder Bergbaustandorte,
- Deponien.
- Wird in der normalen Fläche verlegt und kann an alle besonderen Stellen des Bauwerks angeschlossen werden.
- Für alle Arten von Abdeckungen geeignet (Heißmischgut, Beton, Steinschüttung, Kiessandschichten).
- COLETANCHE kann direkt und ohne Zwischenlage aus Geotextil verlegt werden.
- Große Maßhaltigkeit: Betonplatten können direkt auf der Geomembran verlegt werden, ohne Gefahr der Quetschung von Falten oder einer chemischen Reaktion.
- Hoher Durchdrückwiderstand gegen Gesteinsmaterial.
- Die Gasdichtigkeit der bituminösen Geomembran COLETANCHE ist tausendfach höher als diejenige einer polymeren Geomembran.
- Dem Bergbau angemessene Langlebigkeit (30-60 Jahre je nach Umweltbedingungen).
- Hohe mechanische (Spannung, Perforation, Dehnung) und chemische (Sickerwasser, Säure, UV, Gas) Beständigkeit.
- Kompatibel mit allen, selbst extremen, Klimazonen.
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Anwendungsgebiete
